Blog

Kundenberatende von Valiant präsentieren Gegenstände mit einer besonderen Bedeutung.
Finanzen

Mehr als nur Dinge

Persönliche Dinge zeigen, was Menschen wichtig ist, sie prägt und einzigartig macht.
ValOr-21.05.2025|6min
TwitterShare on Facebook
TwitterShare on X
LinkedInShare on LinkedIn
Copy Link
TwitterShare by Email

Sie erinnern an besondere Momente, sind Symbol familiärer Verbundenheit oder unentbehrliches Werkzeug, um einer persönlichen Leidenschaft nachzugehen. Erfahren Sie, welche Gegenstände für einige unserer Mitarbeitenden eine besondere Bedeutung haben. 

«Mein Ziel: Profi in der obersten italienischen Liga.» 

Leana Zuvic, lernende Kauffrau, Geschäftsstelle Winterthur (ZH, Foto: Stefan Kubli) 

Ich spiele Volleyball, seit ich mich mit elf Jahren für diesen Teamsport entschieden habe. An der Volleyball Academy Zürich werde ich zur Profispielerin ausgebildet und kann im Nationalliga-A-Team Spielpraxis sammeln. Parallel zu meiner Volleyballkarriere absolviere ich eine kaufmännische Ausbildung mit Berufsmaturität. Ich schätze es sehr, dass Valiant mich dabei grosszügig unterstützt und mir hilft, alle Anforderungen unter einen Hut zu bringen. So kann ich mich in der bürofreien Zeit voll auf mein grosses Ziel, eine internationale Volleyball-Profikarriere, konzentrieren. 

 

«Ich will regelmässig die Komfortzone verlassen.» 

René Häderli, Leiter Geschäftsstelle Bülach (ZH, Foto: Stefan Kubli) 

Am Mittwoch vor Ostern bin ich mit meinem Fahrrad in Zürich losgefahren. Zwölf Tage später habe ich Budapest erreicht. Ganz allein für mich genoss ich den Moment auf einer der sieben Brücken. 

Ich starte regelmässig Projekte, die mich aus der Komfortzone bringen. Und von einer Reise entlang der Donau habe ich geträumt, seit ich ein Kind war. Die Tour mit meinem Gravel Bike war daher eine Herausforderung und eine Belohnung zugleich. Nach vier intensiven Jahren war es an der Zeit, zwei Wochen lang den Kopf auszulüften und etwas nur für mich zu machen. Zugleich war die Fahrt meine erste grössere sportliche Herausforderung seit meiner Jugend. Fast ein Jahr lang habe ich mich vorbereitet, geplant, organisiert und trainiert. Mein Fahrrad war in dieser Zeit mein täglicher Begleiter 

 

«Die Muschel erinnert mich täglich daran, das Leben mit Dankbarkeit und Freude zu geniessen.» 


Joel Mattenberger, Berater Privat- und Geschäftskunden, Geschäftsstelle Reinach (AG, Foto: Stefan Kubli) 

Die weisse Muschel habe ich von einem kleinen Mädchen in Sri Lanka erhalten. Auf meinem Nachttisch erinnert sie mich an die Strandbar in Negombo, in der ich zusammen mit Einheimischen, vielen Kindern und Feriengästen Karaoke sang. Die untergehende Sonne, ein Mikrofon und die gemeinsame Freude am Singen schufen einen unvergesslichen Moment. 

 

«Gemeinsam meistern wir alle Herausforderungen und erreichen den Gipfel.» 


Vincent Pauchard, Vorsorgeberater Firmenkunden Brokerservice Mitte-West 
Jeremy Daidié, Vorsorgeberater Firmenkunden Brokerservice Mitte-West (Foto: Philippe Gétaz) 

Das Bild zeigt uns am 31. Januar 2025 auf dem Gipfel des Salève. Bei Nebel und Schnee haben wir den Berg mit dem Fahrrad bezwungen – trotz ungleicher Ausrüstung und unterschiedlichem Trainingsstand. Die Zeit war dabei zweitrangig. Wichtig war uns, einen gemeinsamen Rhythmus zu finden und den Gipfel zu erreichen. Wir wussten, dass wir dabei aufeinander vertrauen und uns gegenseitig motivieren können. 

Natürlich wäre es einfacher gewesen, unser Vorhaben im Sommer umzusetzen. Aber das wollten wir bewusst nicht, unsere Radtour sollte etwas Besonderes sein. Vielleicht hat das mit unserem Tätigkeitsbereich zu tun, der nicht im klassischen Bankgeschäft angesiedelt ist. Hohe Ziele, grosse Herausforderungen und fixe Termine sind für uns Alltag. Wir haben schnell festgestellt, dass wir gemeinsam nicht unbedingt schneller sind, aber weiterkommen. Diese Erkenntnis haben wir aufs Radfahren übertragen. Und auch da wollen wir weiter – das nächste Gipfelfoto ist schon geplant. 

 

«Das Ziel immer im Blick behalten, auch wenn Umwege nötig sind: Das symbolisiert für mich das Kreuz von Agadez.» 


Frédéric Roy, Berater Institutionelle Kunden, Bern (Foto: Gaby Züblin) 

Seit 30 Jahren trage ich den goldenen Anhänger aus dem Süden Algeriens – nicht als Schmuck wie die Tuareg, sondern als eine Art Talisman für Ruhe und Gelassenheit. In Wüstenländern gilt das Kreuz von Agadez als symbolischer Kompass, der auch in herausfordernden Situationen Orientierung bietet – eine Parallele zu meinem Berufsleben. Denn oft ist es nicht der direkte Weg, der zum Ziel führt. Der Anhänger, ein Geschenk meiner Mutter, ist ein Teil von mir geworden. Eines Tages werde ich ihn meinem Sohn weitergeben. 

Das könnte Sie auch interessieren